Wir haben Geburtstag! Ein Jahr heiter scheitern heute stilsicher mit einem Wein-Stößchen aus den Zonen der Unbewohnbarkeit. Wir aktualisieren die erste Folge und plaudern ungeniert aus dem Nähkästchen. Das ist zeitweise relevant, zeitweise banal und zwischendurch versteigen wir uns in die Benutzung des Konzeptes „Hobby“. Was uns auch nicht weiter bringt. Fazit: Alles irgendwie zufällig wie gehabt. Zweites Fazit mit Herz: Vielen Dank an unsere Hörenden und Kommentierenden!
Wir verschieben den podcast-Termin ab November auf den 2. Freitag im Monat.
Heute ist das Thema trans*. Und das dauert. Wir manövrieren uns durch Definitionen von trans*, Benennungspolitiken und trans* als Praxis und würzen das Ganze mit netten Anekdoten aus unseren Trans*leben. Warum Queers immer auf der Straße laufen, Femme trans* ist und ‚andere‘ Körper nicht privat sind. Also: Hose runter, keine falsche Scham und raus mit den Genitalien!
Wir reden schon wieder über Politiken. Dieses Mal aber, nachdem wir uns ein wenig der Ziellosigkeit verdächtig gemacht hatten, konkret darüber, was wir eigentlich wollen. Und zwischen Strategien, Utopien, Realitäten und dem schönen Leben macht der Himmel ein Wolkenkreuz und Steff outet sich unter Wespendruck als Frau.
Wir reden über Politiken. Und beinahe hätten wir alles schon vorher ausdiskutiert, gerade noch rechtzeitig wurde der Rechner hinzugezogen. Wir singen, schwimmen gegen den Strom, verteilen Schärpen und besetzen Podien. Und versuchen zu ergründen, ob das eigentlich befriedigend ist oder ob wir heimlich sowieso normal werden wollen. Und unsere Katzen containern.
Wir haben die Musik mal anders eingebunden. Klingt gleich viel besser!
Aus aktuellem Anlass apokalyptische Anekdoten. In Marlens Familie wurde geheiratet und wir warn auch dabei! Und sind gezeichnet, wenn auch nicht fürs Leben. Grund genug aber, dem Wochenende eine katharsische Folge zu widmen. Über unauffindbare Torten, falsch gesteckte Eheringe, Beifahrer und warum wir vielleicht nächstes Mal doch den Brautstrauß fangen.